Aktuelles

Steffi ist tot …, ich kann es kaum glauben.

Nachruf von Britta Schade

Sie, die so gerne gelebt, gekämpft, gestritten und sich für die Menschen mit Behinderung eingesetzt hat.

Mit offenen Augen und warmem Herzen ist sie durch die Welt gefahren.

Früher in Stuttgart, als meine und unsere Kollegin im Zentrum selbstbestimmt Leben (ZsL) und mir herzensnaher Mensch mit allen Stärken und Schwächen – gemeinsam für die Selbstvertretung der Menschen mit Behinderung kämpfend und auch dafür, dass in BaWü ein Mensch mit Behinderung beauftragt wird, diese zu vertreten.

Ich sehe sie vor mir, vorne ihre große Aktentasche hinten ihren Rollkoffer, durch Stuttgart rasend – immer auf Achse – mit Zug und Rollstuhl.

Sie war später die erste Behindertenbeauftragte in BaWü, die mit Behinderung lebte und sich mit viel Einsatz und Wissen für die Umsetzung des BTHG stark machte.

Als Kollegin war sie für mich ein wandelndes Lexikon des SGB IX. Einig in der Sache konnten wir Stunden diskutieren, konnten streiten, uns aufregen, lachen und auch manchmal weinen.

Haben Demos organisiert und lautstark für die Mitbestimmung und Rechte der Menschen mit Behinderung gekämpft.

Sie war ein Mensch mit warmen, weichen und mitfühlenden Herzen und sie war ehrgeizig und zielstrebig, wenn sie was erreichen wollte, im Leben und der Politik.

Sie wird fehlen als Mensch, als Politikerin, als Selbstvertreterin mit ihrer Lebendigkeit und allem was sie gelebt hat.

 

Hier noch ein paar Filmchen zu den Demos in Stuttgart

https://www.youtube.com/watch?v=OtD70Tj7CRc

https://www.youtube.com/watch?v=scM9FtPR0As

https://www.youtube.com/watch?v=eAc6Ms91cak

 

Weiterführung unserer EUTB-Beratungsstelle


Wir, das Zentrum selbstbestimmt Leben e.V., führen ab Dezember 2024 unsere Beratungstätigkeit als eine der rund 500 EUTB-Stellen deutschlandweit fort.

Was ist die EUTB, die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung?

 

(Auszug aus Was sind die EUTB-Angebote und was machen sie? | www.teilhabeberatung.de)

 

Die EUTB ist ein vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) geförderte Beratungsangebot zur Stärkung der Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen und von Behinderung bedrohten Menschen sowie deren Angehörige.

 

Mit dem Bundesteilhabegesetz (BTHG) wird das Behindertenrecht seit 2017 in mehreren Reformstufen erneuert. Dazu gehört vor allem die umfangreiche Überarbeitung des neunten Sozialgesetzbuches (SGB IX), das die „Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen" reguliert.

 

Mit der Reform des SGB IX wurde auch die gesetzliche Grundlage für ein neues Angebot der Beratung für Menschen mit (drohenden) Behinderungen geschaffen: Die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB®)

Die EUTB® wird auf Grundlage von § 32 SGB IX vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert.

 

Auftrag der EUTB® : Individuelle und barrierefreie Beratung für alle

 

Es wurden rund 500 EUTB®-Angebote in ganz Deutschland geschaffen, die über Rehabilitations- und Teilhabeleistungen informieren und beraten.

Die EUTB® ist der Stärkung der Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen und von Behinderung bedrohten Menschen verpflichtet. Auch deren Angehörige können sich beraten lassen. So trägt die EUTB® dazu bei, die Inklusion von Menschen mit Behinderungen weiter zu verbessern.

  • Die Beratung in der EUTB® orientiert sich an den individuellen Bedürfnissen und Ressourcen jeder einzelnen Person. 
  • Die EUTB®-Beratende legen den Beratungsfokus auf die Anliegen der Betroffenen.  
  • Die Beratung folgt dabei dem einheitlichen Leitbild aller Angebote und ist unter Beachtung der Regeln zur Barrierefreiheit allen Menschen zugänglich. 
  • Die Beratung ist immer kostenlos.

Die EUTB® in der aktuellen Versorgungs- und Beratungslandschaft

 

Die Beratenden der EUTB®-Angebote beraten ergänzend zu den bereits existierenden Beratungsangeboten der Leistungsträger und Leistungserbringer. 

Weder ersetzt die EUTB® deren Beratung, noch soll sie Beratungs- und Betreuungsaufgaben von diesen übernehmen. 

In der EUTB® stehen allein die individuellen Wünsche für eine gelingende Teilhabe am gesellschaftlichen Leben im Vordergrund – ganz unabhängig von den Interessen Dritter.

 

Besonderheiten der Beratung in der EUTB®

  • Die EUTB® folgt dem Motto „Eine für alle“. 
  • Ratsuchende werden in jedem EUTB®-Angebot, unabhängig von Wohnort oder Art der Teilhabebeeinträchtigung, beraten. 
  • In jedem Beratungsangebot kann das individuelle Anliegen erfasst und gemeinsam behandelt werden.
     
  • Ein besonderer Aspekt der EUTB® ist die Beratung von Betroffenen für Betroffene (Beratungsmethode des „Peer Counseling“). 
    In vielen EUTB®-Angeboten können Ratsuchende durch „Peers“ beraten werden. „Peers“ kennen die Lebenswirklichkeit durch gesellschaftliche Behinderung selbst als Betroffene oder als Angehörige von Menschen mit Behinderungen. 

Sie beziehen die eigenen, reflektierten Behinderungs- und Diskriminierungserfahrungen in ihre Beratung mit ein. Dadurch entsteht ein vertrauensvoller Rahmen auf Augenhöhe, indem die Peer-Beratenden auch als Rollenvorbilder dienen.

 

Zu welchen Fragen beraten EUTB®-Angebote?

  • Die EUTB®-Beratenden unterstützen in allen Fragen rund um Rehabilitations- und Teilhabeleistungen. 
  • Dabei sollen Ratsuchende durch die Beratung "empowert" werden, selbstbestimmte Entscheidungen für sich zu treffen. 
  • Empowerment ist ein Prozess, in dem Betroffene durch die Entdeckung eigener Stärken ihr Leben selbst bewältigen und gestalten. 
  • Die EUTB® dient dabei als Unterstützung.

Typische Fragen können beispielsweise sein:

  • Wie kann ich durch einen Antrag eine Schwerbehinderung anerkennen lassen?
  • Wo kann ich einen Schwerbehindertenausweis beantragen?
  • Kann und sollte ich (bewilligte) Teilhabeleistungen als Persönliches Budget organisieren?
  • Mit welchen Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben kann ich meinen aktuellen Job behalten?
  • Welche Möglichkeiten gibt es, um aus dem Bereich der Werkstätten für behinderte Menschen auf den ersten Arbeitsmarkt zu kommen und ist das für mich sinnvoll?
  • Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es, um mit einem Auto am sozialen Leben teilzuhaben?

Hinweis: Rechtsberatung wird in den EUTB®-Angeboten nicht durchgeführt. Auch eine Begleitung im Widerspruchs- oder Klageverfahren kann nicht geleistet werden.

 

Aus <https://www.teilhabeberatung.de/artikel/was-sind-die-eutb-angebote-und-was-machen-sie>

Podiumsdiskussion zum Thema Persönliches Budget bei Pleks in Fellbach

Am 25.11.2024 nahm Friedrich Müller, Vorstandsvorsitzende des Vereins ABS Zentrum selbstbestimmt Leben e.V. Stuttgart an einer Podiumsdiskussion des Pleks in Fellbach zum Thema Persönliches Budget teil. 

Weitere Teilnehmer der Veranstaltung im Familienzentrum Fellbach waren der Behindertenbeauftragte des Rems-Murr-Kreises sowie ein Mitarbeiter der Lebenshilfe Tübingen. 

Am Anfang der Gesprächsrunde wurden die vielfältigen Möglichkeiten des Persönlichen Budgets (PB) für die Budgetnehmer erörtert und dabei die Komplexität des gesamten Themas aufgezeigt. 

Danach stand im Mittelpunkt, wie das PB für die Persönliche Assistenz von Menschen mit Behinderung umgesetzt werden kann. 
Ein solches Budget kann die gesamte Bandbreite von Leistungen wie Hilfe zur Pflege, Hilfe im Haushalt, Begleitung zu Freizeit- und öffentlichen Veranstaltungen, medizinische Versorgung als Teilhabeleistungen umfassen. 

Bei der Umsetzung eines PBs können mehrere Kostenträger als Leistungserbringer herangezogen werden. Mit den Klienten, also den Leistungsnehmern sollte der federführende Kostenträger, bei dem der Erstantrag gestellt wird, ein Teilhabegespräch führen, welches zur Erstellung eines Teilhabeplans und einer Zielvereinbarung führen soll. 
Die einzelnen Podiumsteilnehmer, also auch Herr Müller selber, berichteten dazu von ihren Erfahrungen und Kenntnissen. Dabei kristallisierte sich die Persönliche Assistenz als eine Leistungsform heraus, bei der das Persönliche Budget im Rahmen der Eingliederungshilfe (EGH) besonders gut angewendet werden kann. 
Darüber berichteten auch einige Teilnehmer aus dem Publikum und stellte hierzu Fragen.

Friedrich Müller konnte sich als mittelbar Betroffener (bezugnehmend auf lediglich ein Teil-Budget zur Teilhabe am Berufsleben und am Leben in der Gemeinschaft) gut in das Thema einbringen und auch das ZsL als Beratungsstelle hierzu vorstellen.

Weitere Informationen zum Projekt Pleks und seinem Trägerverein Kubus e.V. in Fellbach finden sich unter:

Hier in Fellbach | kubus e.V.
Über uns | kubus e.V.

Der Verein Kubus e.V. nimmt sich des Themas Inklusion in seiner gesamten Breite an – ein Teil davon ist das Projekt Pleks in Fellbach.

Fachtag „Die Schule ist vorbei- und wie geht es weiter?“

Zukunftsperspektiven für Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung oder besonderem Förderbedarf nach der Schule.

Andreas Lapp-Zens wird als Vertreter des Zentrum selbstbstimmt Leben e.V. den Fachtag bei der Organisation und Durchführung unterstützen.

Die Veranstaltung richtet sich an Schulabgängerinnen und Schulabgänger sowie deren Angehörige, um Wege aufzuzeigen, wie über berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen, theoriegeminderte Ausbildung, Probearbeiten und Praktika eine sozialversicherungspflichtige Arbeitsstelle erreicht werden kann.

Sie soll helfen, die Einbahnstraße -  nach dem Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungsszentrum (SBBZ) in die Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfbM) - zu vermeiden. Betroffene, Angehörige, Elternvertretungen, Expertinnen und Experten aus Schule, Ausbildung und Arbeitsvermittlung geben Tipps, wie das gelingen kann.

Der Fachtag findet am 

Samstag, 23.11.2024 von 10:00 Uhr bis ca. 15.00 Uhr im Rathaus Stuttgart

statt.

Nachtrag zur Lesung von Ottmar Miles-Paul...

Der Roman zum Download / Herunterladen und Beiträge zum und über den Roman:

Roman Zündeln an den Strukturen befeuert Diskussion um Reform des Werkstättensystems (nw3.de)
https://bidok.library.uibk.ac.at/ Link zum kostenfreien Download des Romans
Ausbeutung in Behindertenwerkstätten? - ZDFmediathek Beitrag des ZDF-Magazins Frontal

Online-Lesung und Diskussion mit Ottmar Miles-Paul zum Roman

„Zündeln an den Strukturen“ 
Zur Situation in Werkstätten für behinderte Menschen

am 10. Oktober von 18:00 bis 19:30 Uhr

Aus organisatorischen Gründen kann die Lesung leider nur online statt finden.
Dem Zoom-Meeting beitreten:
https://us02web.zoom.us/j/88037265866?pwd=1dONTFcYOmwZfa06TbBi2v2KaH51Og.1

Ottmar Miles-Paul berichtet nicht nur täglich im Online-Nachrichtendienst kobinet-Nachrichten über aktuelle Entwicklungen zur Behindertenpolitik. 2023 hat der mittlerweile 60-jährige, mit Seh- und Hörbehinderung lebend, seinen ersten Roman mit dem Titel „Zündeln an den Strukturen“ veröffentlicht. Damit befeuert er im wahrsten Sinne des Wortes die aktuelle Diskussion um die längst überfällige Reform des Systems der Werkstätten für Menschen mit Behinderung. 

Anhand einer Brandstiftung in einer Werkstatt geht der Roman der Frage nach: Was wäre, wenn es keine Werkstatt für behinderte Menschen mehr gäbe? Welche anderen Beschäftigungs-Möglichkeiten auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt wären möglich? 

Auf Einladung des ZsL e.V. stellt Ottmar Miles-Paul seinen im August 2023 erschienenen Roman am 10. Oktober zusammen mit seinen Leseassistentinnen Susanne Göbel und Britta Schade in Stuttgart vor.

Fragen und weitere Informationen:  Britta Schade  schade@zsl-stuttgart.de oder 015111861902

Zum Inhalt

„Sie haben es tatsächlich getan und sind selbst überrascht, dass sie zu einer solchen Tat fähig waren. Bestimmt hunderte Male hatten sie mit wachsender Frustration durchgespielt, wie sie sich gegen die Ungerechtigkeiten in der Werkstatt für behinderte Menschen wehren können. Nun haben Helen Weber und ihre beiden Freunde das Werkstattgebäude in Brand gesetzt“, heißt es im Klappentext des Reportage-Romans. Und weiter heißt es dort: „Wie kam es zu dieser Brandstiftung? Kommen Helen Weber und ihre Freunde mit dieser Tat davon? Und was wird nun in der Praxis aus dem theoretischen Gedankenspiel ‚Was wäre möglich, wenn es keine Werkstatt für behinderte Menschen in unsrer Stadt gäbe‘? Katrin Grund, eine junge Volontärin der Lokalzeitung, ist aufgrund ihrer Schlaflosigkeit schnell an der Brandstelle. Bei der Brandstiftung wittert sie eine größere Story und hofft, damit endlich in der Redaktion Fuß fassen zu können. Sie beginnt über das System der Werkstätten für behinderte Menschen zu recherchieren. Dabei lernt sie die Enthinderungsgruppe kennen. Deren Mitglieder setzen sich für Inklusion und den Abbau von Barrieren ein. So entstehen Freundschaften, aber auch Verirrungen und Verwirrungen.“ 

Angaben zum Roman

Veröffentichung bei kobinet-nachrichten.org
ZsL Stuttgart lädt zur Online-Lesung zur Situation in Werkstätten ein | kobinet-nachrichten

 

Keine Weiterführung der "ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung" durch das ZsL

Nicht nachvollziehbare Vergabepraktiken der gsub für die EUTB-Beratungsstellen

 Februar 2024

Unsere Beratungsstelle war von Anfang an und nun 3 Jahre lang eine EUTB-Beratungsstelle des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales für eine ergänzende und unabhängige Teilhabeberatung (EUTB).

Ausgehend von der UN-Behindertenrechtskonvention wollte der Gesetzgeber mit der Verabschiedung des Bundesteilhabegesetzes u.a. ein ergänzendes, zusätzliches und vor allem ein von Interessen der Leistungserbringern und -trägern unabhängiges Beratungsangebot – kurz EUTB – schaffen. 

Entgegen der Absicht des Gesetzgebers erleben wir gerade, dass z.B. große Wohlfahrtsverbände (Leistungserbringer) mit ihren kleineren Untergesellschaften (gGmbHs, Vereine, etc.) den Zuschlag für EUTBs erhalten, während kleine Selbstbestimmt-Leben-Vereine und Selbstvertretungsorganisationen mit ihren vielfältigen Erfahrungen und Kompetenzen als Experten in eigener Sache leer ausgehen. 

Die Beratungslandschaft der EUTBs droht zu weiten Teilen in die Hände der großen Leistungserbringenden zu geraten. 

So hat auch das ABS – Zentrum selbstbestimmt Leben in Stuttgart für sein bisheriges EUTB – Angebot mit der Neuvergabe der EUTB–Mittel keinen Zuschlag erhalten!! Dagegen hat St. Franziskus, ein klassischer Leistungserbringer, und der LVKM, eine Interessenvertretung von Leistungserbringern, für die Region Stuttgart mit der Neuvergabe der EUTB–Mittel den Zuschlag bekommen.

Diese für uns nicht nachvollziehbaren Entscheidungen haben nun gravierende Auswirkungen auf die Beratungsstellen, die keinen Zuschlag mehr erhalten haben, Auswirkungen sowohl auf die bisher erfolgreich beratenden Menschen mit Behinderung als auch auf die Mitarbeiter der Beratungsstellen, die damals eigens dafür eingestellt und ausgebildet wurden.

 

Wie geht es nun weiter?

Alle beratenden Klientinnen und Klienten werden uneingeschränkt durch unsere Beratungsstelle "ABS - Zentrum selbstbestimmt Leben" weiter beraten. Das keine Finanzierung des Bundesministeriums mehr dahintersteht hat keinerlei Auswirkungen auf unser Beratungsangebot und unsere Beratungsqualität.

Die zu Beginn der EUTB-Beratungstätigkeit eigens dafür eingestellten Mitarbeiter und alle Beraterinnen und Berater konnten durch Neuverteilung der Arbeitsstunden weiterbeschäftigt werden.

Unsere schon seit jeher behinderungsübergreifende Beratung durch das Zentrum selbstbestimmtes Leben führt alle Beratungen nun ohne die EUTB-Förderung nahtlos weiter.

Unsere "Runden Tische"

Runder Tisch zum Thema „Wege in den inklusiven Arbeitsmarkt“

 ... mit Vertretern von Unternehmen UND Menschen mit Behinderungen. 


Sonstige Gesprächsteilnehmer sind die Agentur für Arbeit, 
Sozialministerium, Stadt Stuttgart, Integrationsfachdienst, Vertreter der Rentenversicherung etc.

Für Anfragen wenden Sie sich bitte an Herrn Lapp-Zens unter lapp-zens@zsl-stuttgart.de.

Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen

Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.